Datum | Bezeichnung | |
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Montag, 17. Februar bis Freitag, 21. Februar 2025 | Semesterferien | |
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage | ||
Dienstag, 4. März 2025 | Faschingsdienstag | |
Kategorie: Öffentlich | ||
Donnerstag, 10. April um 19:30 Uhr | SPORTABEND der Sportmittelschule Schärding | |
Kategorie: Öffentlich Ort: Bezirkssporthalle Schärding | vormittags (für Schulen): Abendvorstellung: | |
Samstag, 12. April bis Montag, 21. April 2025 | Osterferien | |
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage | ||
Donnerstag, 1. Mai 2025 | Staatsfeiertag | |
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage | Brauchtum Auch im modernen Österreich ist es üblich, am Vorabend des 1. Mai auf dem Dorfplatz einen Maibaum als Fruchtbarkeitssymbol zu errichten. Maibaumkraxeln, das Stehlen des Maibaumes oder Maiumzüge mit Blaskapellen sind in den meisten Regionen Österreichs lebendige Bräuche. Gesetzliche Regelung | |
Sonntag, 4. Mai 2025 | Festtag Landespatron Oberösterreich (Hlg. Florian) | |
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage | Der heilige Florian (* 3. Jahrhundert; † 4. Mai 304 in Lauriacum, dem heutigen Lorch in Enns, Oberösterreich) war Offizier der römischen Armee und Oberbefehlshaber einer Einheit zur Feuersbekämpfung. Er wird in der katholischen und orthodoxen Kirche gleichermaßen verehrt. In der „Passio Floriani“, spätes 8./frühes 9. Jh.[1] sind die Ereignisse seines Märtyrertodes beschrieben. Florian von Lorch war ein pensionierter Kanzleivorstand und lebte in Aelium Cetium (Sankt Pölten). In der Zeit der Christenverfolgung (303–304) unter Kaiser Diocletian kam Statthalter Aquilinus nach Lauriacum (das heutige Lorch in Enns), um die Christen auszuforschen. 40 Christen wurden ergriffen und nach vielen Martern eingesperrt. Florian erfuhr davon und eilte nach Lauriacum, um ihnen beizustehen. In Lauriacum wurde er aber von seinen ehemaligen Militärkameraden aufgegriffen und verhaftet, weil er sich als Christ bekannte, und vor den Statthalter Aquilinus geführt. Da er sich weigerte, dem christlichen Glauben abzuschwören, wurde er mit Knüppeln geschlagen und seine Schulterblätter wurden mit geschärften Eisen gebrochen. Schließlich wurde er zum Tode verurteilt. Er sollte bei lebendigem Leibe verbrannt werden. Am Marterpfahl sagte er, wenn sie ihn verbrennen würden, würde er auf den Flammen zum Himmel empor steigen. Die Soldaten scheuten sich nun, ihn zu verbrennen und er wurde am 4. Mai 304 mit einem Stein um den Hals (später ist daraus ein Mühlstein geworden) von einer Brücke in die Enns gestürzt. Vor seiner Hinrichtung betete Florian eine Stunde, sodass die Soldaten Ehrfurcht erfasste und sie sich scheuten, das Todesurteil zu vollstrecken. Ein wütender junger Mann stieß ihn schließlich von der Brücke hinab in den Fluss. So starb Florian und auch die 40 Bekenner starben im Kerker. Die Überlieferung erzählt weiter, dass der Leichnam des Heiligen auf einem Uferfelsen angeschwemmt und von einem Adler mit ausgespannten Schwingen bewacht wurde. Eine tiefgläubige Frau (später Valeria genannt) fand ihn auf eine Offenbarung hin und barg ihn. Sie legte ihn auf einen Karren, der von Tieren gezogen wurde, und deckte ihn mit Sträuchern und Laubwerk zu, um ihn unbemerkt an seinen Bestattungsort zu bringen. Unterwegs ermatteten die Zugtiere und blieben stehen. Auf ein Gebet dieser Frau hin entsprang eine Quelle und die Tiere konnten trinken. Diese Quelle gibt es noch heute (Florianbrunnen bei der Kirche St. Johann in St. Florian). Gestärkt durch das frische Nass, gingen sie weiter an den vorherbestimmten Bestattungsort. Dort begrub ihn die Frau eilig in der Erde. Über seinem Grab entstand später das Stift Sankt Florian. Spätere Überlieferungen berichten von einem Strafwunder. Dem Mann, der Florian von der Brücke stürzte, brachen die Augen. Ursprünglich bezog sich diese Aussage auf den Heiligen (Ausdruck für das Sterben). Später sah man darin eine Bestrafung des Täters. So findet man in der Kunst häufig die Darstellung, wie dem Mann, der das Todesurteil vollstreckte, die Augen aus dem Kopf fallen. Nur acht Jahre nach der Hinrichtung wurde unter Kaiser Konstantin die volle Glaubensfreiheit zugesichert. | |
Donnerstag, 29. Mai 2025 | Christi Himmelfahrt | |
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage | Christi Himmelfahrt (altgriechisch ἡ Ἀνάληψις τοῦ Κυρίου ‚die Aufnahme des Herrn‘, lateinisch Ascensio Domini ‚Aufstieg des Herrn‘, in der Schweiz und Liechtenstein: Auffahrt, alemannisch: Uffert) bezeichnet im christlichen Glauben die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel. Christi Himmelfahrt wird am 40. Tag des Osterfestkreises, also 39 Tage nach dem Ostersonntag, gefeiert. Deshalb fällt das Fest immer auf einen Donnerstag. Der frühestmögliche Termin ist der 30. April; der spätestmögliche der 3. Juni. | |
Freitag, 30. Mai 2025 | unterrichtsfrei | |
Kategorie: Öffentlich | ||
Samstag, 7. bis Montag, 9. Juni 2025 | Pfingstfeiertage | |
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage | ||
Donnerstag, 19. Juni 2025 | Fronleichnam | |
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage | Das Fronleichnamsfest oder Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi (lateinisch Sollemnitas Sanctissimi Corporis et Sanguinis Christi[1]) ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die leibliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird. Die Bezeichnung Fronleichnam leitet sich von mittelhochdeutsch vrône lîcham für ‚des Herren Leib‘ ab, von vrôn ‚was den Herrn betrifft‘ (siehe auch Fron) und lîcham (‚der Leib‘). In der Liturgie heißt das Fest Hochfest des Leibes und Blutes Christi, regional wird es auch Prangertag oder Blutstag genannt. In das Englische und in andere Sprachen ist die lateinische Bezeichnung des Hochfestes Corpus Christi eingegangen. | |
Freitag, 20. Juni 2025 | unterrichtsfrei | |
Kategorie: Öffentlich | ||
Montag, 07. Juli bis Freitag, 5. September 2025 | Sommerferien | |
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage | ||
Sonntag, 26. Oktober 2025 | Österr. NATIONALFEIERTAG | |
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage | Geschichte Nach dem Zweiten Weltkrieg stand Österreich zunächst bis 1955 unter Besatzungsrecht. In dieser Zeit gab es keinen Nationalfeiertag. Durch den Österreichischen Staatsvertrag erlangte Österreich schließlich im Juli 1955 seine volle Souveränität zurück. Damit war jedoch eine 90 Tage Frist für den Abzug der Alliierten Besatzungstruppen verbunden. Diese Frist endete am 25. Oktober 1955. Um die Neutralität Österreichs und nicht den Truppenabzug zu unterstreichen, wurde das Datum 1956 auf den 26. Oktober verschoben, weil an diesem Tag der Neutralitätsbeschluss des Bundesverfassungsgesetzes In Kraft trat. An diesem Tag sollte jedes Jahr die österreichische Flagge gehisst werden, wodurch der Begriff „Tag der Fahne“ entstand. 1965 wurde der „Tag der Fahne“ am 26. Oktober in den Nationalfeiertag Österreich umgewandelt. Zwei weitere Jahre später wurde dieser Feiertag mit allen anderen Feiertagen in Österreich auf eine Stufe gestellt. Seitdem ist der 26. Oktober ein arbeitsfreier Tag in ganz Österreich und es gilt überall die Feiertagsruhe. Brauchtum Gesetzliche Regelung | |
Montag, 27 Okt. 2025- Freitag, 31. Okt. 2025 | Herbstferien OÖ | |
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage | ||
Samstag, 1. November 2025 | Allerheiligen | |
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage | Geschichte Seit Beginn des 4. Jahrhunderts liegt das Allerheiligenfest in der östlichen Kirche sechs Tage nach den Pfingstfeiertagen. Für die westliche Kirche zählte das Wort des Papstes Bonifatius IV.. Er weihte den römischen Pantheon-Tempel aus heidnischer Zeit im Jahr 609 zu einer Kirche mit heiligen Reliquien und bestand auf die jährliche Feier am Freitag nach Ostern. Über hundert Jahre später, im Zuge der Weihung einer Kapelle des Petersdoms, verlegte Papst Gregor III. den Feiertag für Rom auf den 1. November. Dieses Datum wurde in den kommenden Jahrzehnten von der Westkirche übernommen. Papst Gregor IV. entschied letztlich im Jahr 865, dass das Allerheiligen-Gedenken für die Gläubigen der Westkirche gemeinsam und jährlich am 1. November stattfindet. Mittlerweile ist Allerheiligen nicht nur ein kirchlicher, sondern auch fast europaweit ein gesetzlicher Feiertag der christlichen Kirche. Brauchtum In Österreich wird zum Fest der Allerheiligen-Striezel gebacken und von den Tauf- und Firmpaten an ihre Patenkinder verschenkt. Der Hefe-Striezel hat die Form eines geflochtenen Haarzopfes, der früher als Symbol der Trauer genutzt und zu diesem Zwecke den Frauen abgeschnitten wurde. In einigen Regionen Österreichs bestand der Aberglaube, ein nicht gelungener Hefezopf bringe Unglück und Krankheit im kommenden Jahr. Gesetzliche Regelung | |
Sonntag, 2. November 2025 | Allerseelen - schulfrei | |
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage | ||
Mittwoch, 24.12.2025 bis Dienstag, 6.1.2025 | Weihnachtsferien OÖ | |
Kategorie: Ferien / Schulfreie Tage |